Beiträge von lightshark

    Bevor Du den auseinanderbaust lese erstmal den Fehlerspeicher aus.

    Einspritzung ist nicht Selbstdiagnosefähig.

    Beim Starten von oben in den Ansaugtrakt schauen, wenn da kein Benzinnebel kommt, kommt nix.
    Manuell Starthilfe einsprühen beim Starten, ggf. als Zusatztest.

    Ist ja nicht viel was der Motor braucht, Luft,Sprit, ( Verdichtung) Funke.
    Nix davon ist im Fehlerspeicher zu finden, außer dem LMM, dann würde er aber eh noch anspringen, nur dann bei 2500rpm abregeln.

    Wenn kein Sprit kommt, in er Ansaugung beim Start, gibt es nur wenige Fehlerquellen.

    Kein Benzindruck, (Schlauch abziehen testen, easy)
    Kein Strom an der Einspritzdüse (+ kommt von der Batterie über den Vorwiderstand direkt zur Düse, wird über Masse getaktet.
    Kein Signal vom Steuergerät, (noch nie erlebt, aber theoretisch möglich)
    Oder eben (häufiger Fehler) festgegammelte Einspritzdüse.

    Nichts davon wird als Fehler im Fehler-Speicher hinterlegt.
    Wozu Du nun rätst den Speicher auszulesen, kann ich daher nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach vertane Zeit, klar kann man machen, wird nur nichts bringen.

    Machst bitte ein Bild vom aktuellen Zustand, Danke.

    Prinzipiell muss man die Düse ausbauen, die ist nicht geschraubt, sondern steckt zwischen zwei Dichtungen.
    Die Düse hängt nach langer Standzeit gerne mal fest, lässt sich in der Regel mit einem VERNÜNFTIGEN Ultraschallreinigungsgerät aber wiederbeleben.

    Wenn das braune Teil runter ist, seht ihr zwei Metallpins (Kontakte) aus einem Plastikblock herausragen. Das gilt es zu packen und seknrecht nach oben herauszuziehen. Sitzt oft sehr fest. Wichtig ist trotzdem senkrecht nach oben ziehen.

    Einbau später in umgekehrter Reigenfolge, mit einer Stecknuss (19er passt glaub) die beiden Dichtungen und die Einspritzdüse mit einem Hammer einschlagen, und wieder absolut senkrecht.

    Bei offenem Luftfilterkasten von oben hineinschauen, ob (1) die Düse dicht ist wenn Zündung an, und (2) ob sie wieder einspritzt wenn man startet.
    Bei schlecht eingebauter Dichtung bockt das Auto sonst und verbraucht viel zu viel Sprit.

    WANN gibts eigentlich immer so den "HAUSCH" "together forever" BÖRSDAY ????????????????


    :kaffee2:

    Wir stehen etwas auf dem Schlauch XANTI0 . Ni77, wie die Zahl vermuten lässt, ist nicht 30 geworden, und was ist ein "together forever" BÖRSDAY ?
    Soll das der Hochzeitstag sein ? Dann wäre das der 27.07..

    Ja klar. Aber die sind ja nicht dumm und geben Gebrauchtwagen Garantie durch externe Dienstleister.

    Die decken dann aber nicht alles ab, es gibt zig Klauseln usw.

    Und darüber vergessen die meisten Käufer ihre Rechte zur gesetzlichen Gewährleistung.

    Der Verkäufer der ersten Anzeige war ein Privat-Verkäufer. Die aktuelle Anzeige stammt von einem Oldtimer-Fahrzeughändler.

    Also wurde der Wagen wohl verkauft und der Händler bereitet den Wagen nochmal auf und packt seinen üblichen Händler-Aufschlag drauf.


    Schön aussehen tut der Wagen immer noch :)

    "Aufbereiten" bedeutet, putzen und optisch schön machen.
    Da werden keine Stoßdämpfer getauscht und auch kein großer Service gemacht, und man kauft sich so ein Auto, das über Jahre dann immer Probleme machen wird. Undichte Wasserpumpe, schwammige Stoßdämpfer, durchgerostete Froststopfen uvm..
    Und dafür soll man ernsthaft 6000€ zahlen ?
    Wie Icefire schon sagte, hoffentlich bleiben sie drauf sitzen.

    Ja natürlich, nix desto trotz sind viele Verkäufer ziemlich unverschämt wenn es darum geht vernünftige Angaben zu machen, oder auch sich an Absprachen zu halten. Ich habe da schon fast alles erlebt. Inklusiv bis vor Gericht und Klagen, (als Verkäufer allerdings).
    Ich bin so manches mal in Nacht &Nebel los , nur um dann vor Ort etwas ganz anderes vorzufinden, als was Verkäufer angepriesen hatten.
    Ich bin da ziemlich kuriert. Allerdings brauche ich idR auch keinen Anhänger, rote Kennzeichen und los geht´s. Entweder es wird dann gekauft und nach Hause gefahren, oder eben nicht.
    Mit Anhänger wird das alles noch lästiger. Braucht man auch erst mal ein Zugfahrzeug was 1,5 Tonnen ziehen darf, Minimum. Anhänger ausleihen, usw.. Alles schon zig mal hinter mir.

    Einfach kaufen das Ding, bzw. eben hinfahren und vor Ort drunter durch und oben drüber krabbeln und die Substanz checken.
    Vernünftiges erfährt man von solchen Leuten eh nie.

    Zahnriemen müsste nach der Zeit regulär eh wieder neu, da ist es doch egal wann oder ob der gewechselt wurde. Reisst am E16 eh nie.

    Wapu muss neu, Thermostat neu, alle Flüssigkeiten neu, diverse Unterdruckleitungen evtl. usw.
    Aber wenn der Rest gut dahsteht, ist der ausnahmsweise mal evtl. sein Geld Wert. Sind ja keine Fantasie 8000€.

    Oh Mann, das ist natürlich Mist. Ich habe zwar noch einen B12 den ich evtl. zerlegen würde, bin mir aber noch nicht wirklich sicher und habe eigentlich vor, den erst mal nur einzulagern.
    So ein Scheiß, Hätte ich vor 8 Jahren mein Teilellager nicht an so einen Nichtsnutz verschenkt, der sich dann hier nie mehr gemeldet hat... Der hat alle meine Türen, inkl. Leisten mit...

    Naja, ich meinten das eher so, dass wenn jemand wirklich DRINGEND eine bräuchte, könnte ich schon zur Not dann aushelfen.
    Nur damit sich jemand welche auf Vorrat in sein Regal legt, will ich die dann auch nicht zwingend loswerden.
    Ich habe selbst 4 B12 für die ich Teile bevorrate.
    Und dann mein ewiges Problem, dass ich selbst aktuell nach 2 Umzügen nicht 100%ig weiß, wie viele Teile von was ich wirklich noch habe.
    Bei speziellen Gti Teilen, die ich nicht mehr benötige, sieht das anders aus. Da binich neulich über einen Nockenwellenwinkelsensor gestolpert, den ich mal verhökern sollte.

    Im 5.Gang bei 1200 rpm beschleunigen mag der CA18 fast genausowenig wie der CA16. Die höhere Motorleistung kommt erst ab 2500-3000 beim CA18 und ab 3500-4000 beim CA16. Da hat man mit dem E16 oder GA16 schon lang wieder hochgeschalten.
    Oder anders gesagt, ich habe mit den kleinen Motoren nie das Bedürfnis verspürt am Ortsende runterzuschalten (aus dem 5.) während ich mit einem Gti das Gas trete und gefühlt nichts passiert, und meist reflexhaft in den 4 oder 3 runtergeschalten habe.
    Und ich hatte parallel E16 und CA16 als Daily driver. Und verkauft habe ich dann den CA.
    In meiner Gegend habe ich einfach keine Autobahnen, und den (Verbrauchs) Vorteil der CA Motoren ab 120-140 und schneller, nutzt mir nichts.
    Und ab wie die "Feuerwehr" geht bestenfalls ein CA18 mit Getriebe vom CA16, wie bereits gesagt, auch das bin ich schon gefahren.

    Mein erster B12 war ein ga16 und als der b ziemlich Kilometer runter hatte, habe ich als nächstes einen e16 gekauft. Zunächst hat mich die fehlende Servolenkung gestört, aber dann habe ich das direkte Feedback ohne Servo lieben gelernt. Insbesondere in der Zeit auf dem Feldberg, mit ständig Schnee und Eis.

    Irgendwann wollte ich mehr PS und habe einen Honda prelude mit 105ps probegefahren, der war nicht einmal so spritzig wie der B12 mit e16i, also holte ich mir einen Zeitwagen, einen 1,6 GTI.


    Oben raus ab 4000 RPM geht was, drunter eine furchtbare Luftnummer.

    Aber ständig schalten und hochdrehen, um Leistung zu haben, hat mich auch genervt.

    Daher wieder verkauft.


    Letztlich hatte ich alle B12 Motoren, und nur der 1,8 mit Getriebe vom 1,6 hätte ich mir umgebaut. Aber dann kam alles anders und ich habe das Auto Hobby s an den Nagel gehängt, und den GTI, den ich umbauen wollte, sowie alle Motoren und Getriebe verkauft, bzw. Verschenkt.

    Jetzt haben wir nur noch einen ga und vier e16.

    Die 73 PS Motoren sind wesentlich wartungsfreundlicher und bringen ein schönes Drehmoment zum cruisen.

    Die hinteren Bremsen sind ein Traum zu warten. Alle hundert tausend Kilometer neue Beläge und evtl. auch Mal neue Zylinder für fünfzig Euro ist das alles erledigt.

    Und eine Handbremse die beißt.

    Zahnriemen der ewig hält, usw..

    Viel Platz im Motor Raum.

    Ich weiß schon warum ich vier e16 habe.