Beiträge von ploecki

    Klar, es stimmt natürlich, es gibt sicherere Autos. Aber irgendwie stemme ich mich gegen diese Aufrüstung dass alles immer noch größer, wuchtiger und schwerer wird. Wir brauchen eigentlich genau das Gegenteil. Ich glaube auch nicht dass wir mit mit tonnenschweren Lithiumbatterie-Autos irgendetwas retten. Wäre nicht der Erhalt der bereits mit viel Aufwand hergestellten Fahrzeuge und deren auf das notwendige beschränkter Einsatz der richtige Weg?

    Sehr richtig.

    Hei Leute,
    bisher ist nicht viel passiert mit dem Auto.


    Außer, daß ich wiedermal festgestellt habe, wieviele Grenzdebile da draußen rumlaufen... Ich sollte wirklich aufhören, mit Menschen zu kommunizieren und stattdessen nur noch mit Vergaserbänken und Lichtmachinen reden :D Aber das ist ein anderes Thema...


    Vielleicht sollte ich es machen wie andere: Schlechte Handy-Fotos einstellen und einen Zweizeiler in gebrochenem Deutsch druntertippen?


    Dafür steht mein "neues" Projekt (1984er Yamaha FJ 1100) kurz vor der Fertigstellung - aber auch das ist ein anderes Thema ;)


    Also, noch isser da. Danke der Nachfrage... ;)

    Ein liebes "Hallodri" an alle hier im besten Forum der Welt :)


    Die Zeit ist nun gekommen und ich brauche (habe schon) ein neues Projekt. Darum sucht mein "Lucky Luke" nun einen neuen Liebhaber, um sein zweites Leben nun auch wirklich zu beginnen.


    Sämtliche Daten, nebst Geschichte, Zugaben und so weiter findet ihr in der Bucht unter:


    https://www.ebay.de/itm/174809…75bee5:g:RjUAAOSwlU1gz5ga
    Ich würde den Wagen gerne hier im Forum verkaufen - an jemanden der Ahnung und auch den ein oder anderen Sensor rumliegen hat. Es gibt mein komplettes "Projekt-Paket" incl. Teilen, Plane, Handbücher etc. (Text bei ebay lesen).


    Der Exclusiv-Preis für Forumsmitglieder ist 3.500.- für das gesamte Bundle.


    Und nach all den hilfreichen Unterhaltungen, Tips und Hilfestellungen hier im Forum sieht man sich vielleicht ja mal persönlich zu einer Besichtigung / Probefahrt. Würde mich freuen... :)


    Gruß aus Karlsruhe
    Ulli

    Auweia, das ist natürlich längst geschehen, schon seit letztem Jahr, mehrmals. Hab sogar ein zweites Steuergerät zu Vergleichszwecken angeschafft. Nix, nada... 44... alles gut. Denkt zumindest die ECU :)


    Aber wenn das Steuergerät eben falsche Werte erhällt, die trotzdem noch im Tolleranzbereich sind (z.B. um 10°C zu niedrige Wassertemperatur), dann gibt's ja auch keine Fehlermeldung. Es regelt hat nach und gut is'... deswegen mein "analoger" Lösungsansatz.


    Die Sensoren sind übrigens alle durchgemessen und die Signale kommen auch alle vorschriftsmäßig am Steuergerät an.

    Hallo IceFire,
    danke für die schnelle Antwort. Ich werd' die nächsten Tage mal gucken, wie sich das entwickelt...
    Ein befreundeter Schrauber hat ja auf die Lambdasonde getippt (Gemischanreicherung), aber da ich die mit einem extra angeschafften Oszilloskop schon erfolgreich auf Funktion geprüft habe, ist's sicher irgendwas anderes...


    Unterdruckschläuche sind auch dicht (hab extra 'ne "Nebelmaschine" dafür gebaut), aber nach der Leerlaufschraube könnte ich mal gucken, ob die am Anschlag ist oder die Drehzahl durch das Steuergerät hochgeregelt wird. Das ist mal 'ne Idee :)


    Wahrscheinlich ist ja auch nix an dem Wagen nach 16 Jahren Standzeit wirklich besser geworden... durchgecheckt hab' ich sogut wie alles. Bin gespannt, ob er mich durch den Winter bringt.


    Danke Dir jedenfalls und Gruß aus Karlsruhe
    Ulli

    Hallöchen,
    jaja, ich weiß, das Thema gibt's hier schon x-mal. Aber ich hab ein Problemchen in diesem Zusammenhang und bei der Suche nix gefunden...


    Kalter Motor: Leerlaufdrehzahl knapp unter 2000 U/min - alles gut. Aber wirklich weiter als 1600 runter gehen tut sie nicht, auch bei warmem Motor. So: jetzt wird der Motor (sprich: das Kühlwasser) aber auch nicht wirklich richtig warm und dümpelt so bei 1/3 der Anzeige rum.


    Wenn's Auto steht, wird er natürlich auch wärmer. Sobald ich aber fahre, geht's wieder runter und beschehrt mit in diesem Zusammenhang (selbst nach 30 Minuten Autobahn) wieder die erwähnten 2000 U/min im Leerlauf.


    Meine Schlußfolgerung: Das Thermostat öffnet zu früh bzw. schließt zu spät. Somit wird der große Kreislauf zu früh/zu lange mit einbezogen und das Kühlwasser kommt nicht auf Temperatur. Diesen niedrigen Wert gibt dann der Wassertemperatursensor an die ECU weiter, die infolgedessen dann die Leerlaufdrehzahl erhöht. Phänomen erklärt, so meine Theorie...


    Heute habe ich das (letztes Jahr nach Haynes) verbaute 82°C gegen ein 88° Thermostat getauscht. Und auf der kurzen Heimfahrt (20 Minuten) ging die Temperaturnadel auf etwas mehr als Mitte (also normal) und blieb auch dort, wodurch ich das mal als erledigt ansehe - der Ansatz scheint also nicht ganz so falsch gewesen zu sein :)


    Meine eigentliche Frage - nach dem ganzen Gelaber - ist: Welche Thermostate fahrt ihr denn so? Und fahrt ihr im Sommer andere als im Winter oder ist die Lösung dann doch ein Stück Pappe vor'm Kühler, wie früher bei den alten Dieseln?


    Achso: es geht um einen 88er B12 mit 1.6i und stolzen 73PS :)

    Hmm... wenn die Lambdasonde (z.B. durch Korrosion oder sonstige Ablagerungen) allerdings einen falschen Wert (z.B. zu mager) an die ECU liefert, regelt diese nach (also, mach fetter!). Dann ist für das Steuergerät auch wieder alles in Butter, obwohl dir hinten die Kohlen rausfliegen... oder nich' ???


    edit: Wieso ist das Fragezeichen rot? :?: ...geil !