Hohlraumversiegelung am B12 Coupé

  • Mit dieser Anleitung möchte ich beschreiben, wie Ihr das B12 Coupé hohlraumversiegeln könnt. Die Anleitung dürfte mit wenigen Änderungen auch für den B12 Kombi und die N13-Modelle anpassbar sein.


    Ich verwende in dieser Anleitung das Mike-Sanders-Rostschutzfett, da es zu einem der besten Hohlraumversiegelungsprodukten gehört, was verschiedene Tests und auch meine persönliche Erfahrung bestätigt haben. Mike Sanders basiert auf Fett, welches in einem gewissen Maße kriechfähig ist und somit auch in aktiven Rost eindringen kann, um diesen zu stoppen. Produkte auf Wachsbasis sind mit dieser Aufgabe (stoppen von bereits vorhandenem Rost) überfordert und nicht empfehlenswert.


    Für die Verarbeitung des Mike Sanders benötigt Ihr:
    - eine Druckbecherpistole samt Hohlraumsonde
    - eine leistungsfähige Druckluftanlage, am besten mit Druckminderer und Wasserfilter
    - ca. 5 kg Sanders Fett
    - eine Heizplatte
    - einen alten Kochtopf
    - ein Therometer
    - Spachtel, breiter Pinsel sind auch hilfreich zum Verteilen des Fett
    - Mindestens ein Kabelbinder
    - Schutzkleidung, Schutzbrille
    - optional: Ein Heißluftfön - ist manchmal ganz
    (- das übliche Schrauberwerkzeug)


    1. VORBEREITUNG
    Der wichtigste Schritt bei der Hohlraumversiegelung ist die Vorbereitung. Hier gilt es, einen Plan aufzustellen:
    - Welche Stellen sollen versiegelt werden? Alles? Sind Stellen bereits andersweitig versiegelt?
    - Sind Roststellen vorhanden? Falls Schweißarbeiten notwendig sind, müssen diese UNBEDINGT vor der Hohlraumversiegelung erledigt werden. Danach ist es wegen der Brandgefahr eigentlich nicht mehr möglich.
    - Ähnliches gilt auch für Lackierarbeiten. Eine Neulackierung ist an einem unversiegelten Auto wegen des geringeren Reinigungsaufwandes, z.B. an den Türunterseiten, einfacher.
    - Sind alle Stellen gut zu erreichen? Vor allem am Unterboden kann das ohne Hebebühne ziemlich nervig sein. Das Auto sollte mindestens an allen vier Ecken hoch aufgebockt sein, sodass man gut darunterkommt.


    Wenn der Plan aufgestellt ist, geht es an die Demontage.
    Zunächst mal etwas Positives: Egal welche Stelle am Sunny versiegelt werden soll, es ist nicht notwendig, irgendwelche Löcher zu bohren, um an die Hohlräume ranzukommen. Diese sind alle gut durch werkseitig vorhanden Öffnungen zu erreichen.
    Auf alle Fälle entfernt werden muss:
    - Stoßstangen vorne und hinten samt den Metallträgern. Dazu am besten direkt die 14ner Schrauben der Metallträgerbefestigung lösen, dann spart man sich das Entfernen des Trägers von der Stoßstange.
    - Kofferraumverkleidung, Rückbank, hintere Seitenverkleidungen, Sicherheitsgurte, Einstiegsleisten. Den Teppich so weit wie möglich zur Seite klappen.
    - Türverkleidungen und Lautsprecher. Den Türkabelbaum am besten aus den Türen ausfädeln.
    - Batterie. Bei den GTI-Modellen den Luftfitlerkasten ausbauen, um an den darunterliegenden Gummistopfen zu kommen.
    - Unterbodenverkleidung am vorderen Querträger, vielleicht auch den Kühler losschrauben, um ihn ein wenig wegbewegen zu können, damit man mehr Öffnungen zur Verfügung hat.


    Durch die Hohlraumversiegelung bildet sich ein ziemlich penetranter Fettnebel, der sich überall niederschlägt. Es wäre schade, wenn darunter gut erhaltene Teppiche oder Sitze leiden müssten, daher gilt:
    Alle noch verbauten Teile (Armaturenbrett, Vordersitze, Teppich) ordentlich dicht mit Folie abdecken und abkleben. Auch den Dachhimmel nicht vergessen. Die ausgebaute Stoffteile sollten an einen sicheren Ort gebracht werden, wo sie kein Fett abbekommen können.
    Manche Stellen sollten auch gründlich geputzt werden. Falls die Schweller beispielsweise längere Zeit offen waren (z.B. durch Rostlöcher) und sich darin Schmutz gesammelt hat, sollte man diese vorher mit viel Wasser ausspülen. Die Türen sollten von innen gründlich gereinigt werden.


    2. AUFKOCHEN DES FETTS
    Eine geringe Menge Fett in den Kochtopf geben und aufkochen. Die Hohlraumsonde auf angemessene Förderleistung einstellen. Den Kompressordruck prüfen. Ansonsten gibt es zum Thema Verarbeitung von Sanders Fett bereits genügend Anleitungen, daher spare ich mir das hier.


    3. EINBRINGEN DES FETTS
    Sinnvoll ist das Mike Sanders Fett an folgenden Stellen, der Wichtigkeit nach geordnet:


    - Schweller beidseitig. Der vordere Bereich lässt sich ganz gut durch die Löcehr unterhalb der Einstiegsleisten erreichen, der hintere, deutlich wichtigere Bereich auch durch diese Löcher und durch die vom Innenraum sichtbare Öffnungen des Schwellers unterhalb der C-Säule. Hier darauf achten, dass sowohl der Außen- als auch der Innenschweller Fett abbekommen (Dazwischen befindet sich ein Trennblech, sodass man sich überlegen muss, wie man beide Seiten versigelt bekommt). Öffnungen gibt es dafür genug.



    - Achsträger hinten. Dazu die Hohlraumsonde soweit wie möglich vom Heckblech aus in die Träger einbringen und in ersten Schritt von dort versiegeln. Für den weiter vorne liegenden Bereich bieten sich Löcher am Trägeranfang an, etwa dort, wo der Hinterachsstabilisator verschraubt ist. Beiseitig befindet sich dort ein Langloch, durch welches man sich prima in den Träger nach hinten vorarbeiten kann. Den Träger von ganz vorne bis ganz hinten einfetten. In der Trägermitte kurz vor dem hinteren Querträger befindet sich auch noch eine Bohrung, da kommt man zumindest mit der Sondenspitze gut rein.


    - Längsträger vorne. ähnlich wie bei den Achsträgern hinten kommt man hier gut von den Stoßstangenöffnungen rein. Achtung, auf der linken Seite gibt es in dem Träger ein vertikales Blech, an dem man mit der Hohlraumsonde nicht vorbeikommt. Stattdessen kann man hier eine größere, mit einem Gummistopfen verschlossene Öffnung im Motorraum nehmen, durch die die Hohlraumsonde reinpasst. Sie liegt etwa auf Höhe des vorderen linken Doms. So kann man auch den Rest des linken Trägers versiegeln.


    - Querträger vorne: Damit ist der Träger gemeint, auf welchem der Kühler steht und auf dem die Stoßstange festgeklipst ist. Wichtig ist, dass man auch an den äußeren Stellen, dort wo sich der Träger mit einem rechteckigen Blech verschweißt ist, versiegelt.


    - Die Türen: Hier sollte man eher mit einer Unterbodenschutzdüse als mit einer Hohlraumsonde arbeiten, da man ja die Türverkleidung entfernt hat und somit sehr gut von Innen herankommt. Darauf achten, dass sich keine Schmutzreste, Schrauben oder sonstwas im unteren Blechfalz der Tür befinden, bevor man dort das Fett reinbläst.


    - Die Radläufe: Hier kommt man vom Innenraum sowohl von vorne als auch von hinten heran. Gemeint ist der Hohlraum zwischen Innen- und Außenradlauf. Links kommt man mit der Hohlraumsonde gut hin, wenn man einfach den Seilzug für die Tankentriegelung folgt und dann dahinter ein wenig Fett einsprüht. Auf der rechten Seite ist die Stelle auch gut zu sehen.


    - Querträger am vorderen Fußraum. Hier kommt man durch kleine Bohrungen im Bereich der vorderen Stabilisatorverschraubung bis hoch zu den Verschraubungen der Dreieckslenker.


    - Querträger hinten #1. Dies ist der am weitesten hinten gelegene Querträger. Er verbindet die beiden Achs-Längsträger miteinander und liegt etwa auf Höhe des vorderen Endes der Reserveradmulde. Hier gibt es viele Öffnungen, durch die der Träger zu zu versiegeln ist, sodass keine Probleme auftreten sollten. Wichtig ist, denn Übergangsbereich vom Längs- zum Querträger sorgfältig zu versiegeln.


    - Querträger hinten #2. Damit ist der Querträger unterhalb der Rücksitzbank gemeint. Er ist sehr leicht versiegelbar, die Öffnungen sind nicht zu übersehen.


    4. NACHARBEITEN
    Bevor der Wagen wieder zusammengebaut wird, müssen noch die Wasserablaufmöglichkeiten überprüft werden. Sind die Ablauflöcher in den Türen noch offen? Unten an den Schwellern gibt es auch Ablauflöcher, die gerne durch das Fett verstopft werden. Mit einem Kabelbinder kann man die Ablauflöcher problemlos wieder freibekommen.
    Besitzer von Glasdächern, deren Ablaufschläuche im Schweller enden, sollten sich eine Möglichkeit überlegen, den Ablaufschlauch woanders hin zu legen - das Fett verstopft durch seine Kriechfähigkeit sicher irgendwann wieder die Ablauflöcher und dann kann das Regenwasser von dem Schiebedach nicht mehr ablaufen.


    Sobald das erledigt ist, kann mit dem Zusammenbau und der Reinigung von ungewollten Fettspuren begonnen werden.
    Bilder und Abschluss des Textes folgen noch ;)

  • Ergänzend einige für die Versiegelung nützliche (Schnitt-)Bilder des Querträgers am vorderen Fußraum. Die gezeigten Bereiche liegen bei einer unzerschnittenen Karosserie im Verborgenen.




    1. Fußraumschnitt von innen gesehen; links unten die beifahrerseitige Vorderachsaufnahme, rechts der Beifahrerfußraum



    ©Elbsunny



    2. Fußraumschnitt von der Motorseite gesehen; rechts die Aufnahme des Lenkgetriebes, mittig der verborgene Querträger und links der dreilagig ausgeführte Träger am Bodenblech



    ©Elbsunny



    3. Fußraumgesamtschnitt: von hinten am Unterboden entlang nach vorne gesehen, der Fußraumbereich ist aufgeklappt. Hier ist der Querträger am vorderen Fußraum gut zu sehen.



    ©Elbsunny

  • Eine schoene Anleitung ist hier nun entstanden.
    Vielen Dank Clemens fuer die detailierte Beschreibung!
    Vielen Dank Paul fuer die Schnitte!


    Wenn man das Sanders Fett einsetzt, kann man eigentlich nie wieder an den behandeten Stellen schweissen?


    Markus, was hatten wir denn damals bei meinem B12 benutzt? Ich glaube, es waren nur die Langstraeger. Diese sind Anfang des Jahres geschweisst worden. Da muesste die Hohlraumversiegelung mal erneuert werden.

  • Zitat

    Original von B12-Axel
    ...


    Wenn man das Sanders Fett einsetzt, kann man eigentlich nie wieder an den behandeten Stellen schweissen?


    ...



    Naja, Aufwand und Risiken sind eben deutlich höher als beim Schweißen einer unbehandelten Karosserie. Aber dennoch ist eine mit Fett versiegelte Karosse unter Berücksichtigung einiger Punkte schweißbar - zumindest laut diverser Einträge in verschiedenen Foren.


    Grundsätzlich wird dazu geraten, das Fett weitestmöglich zu entfernen und dann den zu schweißenden Bereich mit Schutzgas (z.B. Argon) zu begasen. Von der beschriebenen Verwendung von C0² oder Stickstoff als Schutzgas würde ich abraten, da diese beim Schweißen in den Stahl diffundieren können und dort zu lokaler Versprödung (= Rissbildung) führen können.



    Man sollte Schweißarbeiten an Fahrzeugen, die mit Fett versiegelt sind, unter größter Vorsicht und zumindest zu zweit machen - einer schweißt, der andere ist für das Verhindern bzw. Löschen von Bränden zuständig!


    Dennoch ist und bleibt es ein hohes Risiko! :greis:






    Hier einige Links mit Erfahrungen zum Thema:




    http://forum.buschtaxi.org/b-saule-schweiszen-t35696.html


    http://forum.andre-citroen-clu…ders-und-Schweissarbeiten


    http://www.2cvforum.de/viewtopic.php?t=769&sid=

  • Vorher muss man, so gut es geht, das Fett mit einem Heißluftfön wieder entfernen - das kann allerdings eine Weile dauern. Nach dem Auftrennen kann man mechanisch das Fett noch im Umkreis abwischen und wenn ein CO²-Feuerlöscher griffbereit ist, sollte es machbar sein - das Risiko ist trotzdem deutlich höher. Ich habe das einmal gemacht und es war eine Tortur.
    Aus diesem Grund müssen die Karosseriestellen vorher alle ordentlich instand gesetzt werden.
    Mein Tipp für Dich, Axel: Lass die Stellen von einem guten Karosseriebauer richtig instand setzen und lass Dir am besten noch eine Fotodokumentation machen - gute Karosseriebetriebe sollten das bereits kennen. Da muss man vermutlich erstmal etwas Geld in die Hand nehmen, da es, wenn man es richtig macht, auch sehr viel Arbeit ist. Wenn das Blech dann stimmt, kann man Mike Sanders in die Hohlräume blasen und Rostprobleme sind dann Geschichte. Ich würde wetten, dass die Arbeiten an Deinen Längsträgern vermutlich nicht fachmännisch instand gesetzt worden sind, denn das habe ich - außer an meinen Autos - bisher leider noch nie fachmännisch repariert gesehen. :(
    Aber wie gesagt: Sobald es einmal richtig gemacht worden ist und auch die Hohlraumversiegelung richtig eingebracht ist, ist Rost an den Stadard-Problemstellen Schweller, Trägern, Radläufe hinten kein Problem mehr.



  • Der Querträger am vorderen Fußraum lässt sich auch gut vom Innenraum erreichen. Klappt man (nach Umbiegen der Blechhaltelaschen des Teppichs) den Innenraumteppich im Fahrer- und Beifahrerfußraum nach hinten, so ist hinter einem Gummipropfen ein Zugang zu besagtem Bereich.

  • @Axel


    Wenn ich das war, ich hab ich zu der Zeit imho Teroson HV 350 benutzt.


    Hohlraumkonservierungen und spätere Schweißarbeiten sind immer saugefährlich.


    Daher wäre bei einem solchen Fahrzg. besondere Vorsicht geboten !


    Eimer mit Kühlwasser und Feuerlöscher bereit halten !


    Wenn 5KG Sanders Fett im Auto brennt wirds lustig.


    :idee: Werde mir in meine neue Werkstatt am besten gleich einen Löschwasseranschluss im Bereich der Hebebühne legen

  • Zitat

    Original von IceFire
    Vorher muss man, so gut es geht, das Fett mit einem Heißluftfön wieder entfernen - das kann allerdings eine Weile dauern. Nach dem Auftrennen kann man mechanisch das Fett noch im Umkreis abwischen und wenn ein CO²-Feuerlöscher griffbereit ist, sollte es machbar sein - das Risiko ist trotzdem deutlich höher. Ich habe das einmal gemacht und es war eine Tortur.
    Aus diesem Grund müssen die Karosseriestellen vorher alle ordentlich instand gesetzt werden.
    Mein Tipp für Dich, Axel: Lass die Stellen von einem guten Karosseriebauer richtig instand setzen und lass Dir am besten noch eine Fotodokumentation machen - gute Karosseriebetriebe sollten das bereits kennen. Da muss man vermutlich erstmal etwas Geld in die Hand nehmen, da es, wenn man es richtig macht, auch sehr viel Arbeit ist. Wenn das Blech dann stimmt, kann man Mike Sanders in die Hohlräume blasen und Rostprobleme sind dann Geschichte. Ich würde wetten, dass die Arbeiten an Deinen Längsträgern vermutlich nicht fachmännisch instand gesetzt worden sind, denn das habe ich - außer an meinen Autos - bisher leider noch nie fachmännisch repariert gesehen. :(
    Aber wie gesagt: Sobald es einmal richtig gemacht worden ist und auch die Hohlraumversiegelung richtig eingebracht ist, ist Rost an den Stadard-Problemstellen Schweller, Trägern, Radläufe hinten kein Problem mehr.


    Das ist nicht ganz richtig Ice: Eisen rostet unter den richtigen Bedingungen immer ! Versiegelungen etc. verzögern den Prozess mal mehr mal weniger...


    " Rost kein Problem" ist Utopie


    Selbst Tauchbadentrostung und anschliessende galvanische Vollverzinkung o.ä. verzögert den Prozess lediglich erheblich, sofern ein Auto bewegt und heiß kaltProzessen ausgesetzt ist.
    Im Idealfall hält eine Vollverzinkung ca 25 bis 35 Jahre, sieht man ja an den vollverzinkten Kisten die es so lange gibt.


    Im Betrieb entstehen einfach mikroskopisch kleine Risse in der Schutzschicht, insbesondere wenn sich die Karosserie verwringt und verdreht ! Und an den Stellen setzt dann der Prozess des rostens an.


    Zu Zeiten als es praktisch noch keine Korrosionsprophylaxe gab, und auch heute noch bei ein paar Billigstautos, sind tragende Teile nach 4-6 Jahren DURCHGEROSTET.


    Und immer wenn schon Rost da ist, läßt er sich kaum noch ausbremsen...


    Und Streusalz ist leider ein Katalysator, d.h. beschleunigt die Sache unglaublich.


    Unter 30% Luftfeuchte rostet Eisen übrigens praktisch gar nicht mehr :D

  • Du meinst den Kasten unter den vorderen Kotflügeln, oder? Dein B12 muss wenig Winterstreusalz gesehen haben, wenn die Stelle noch so fabrikneu aussieht.
    Die ist in der Tat noch nicht aufgelistet, aber es fehlen auch noch andere Stellen. Der Anfang der A-Säule und da, wo die Türen verschraubt sind, korrodiert auch gerne von innen, und führt zu strukturellen Schwächungen.

  • Zitat

    Original von IceFire
    Du meinst den Kasten unter den vorderen Kotflügeln, oder? Dein B12 muss wenig Winterstreusalz gesehen haben, wenn die Stelle noch so fabrikneu aussieht.


    Wahrscheinlich noch gar keins, die Hohlräume sind alle wie neu, ich hab mir die alle mit dem Endoskop angesehen und fotografiert.


    Zitat

    Original von IceFire
    Die ist in der Tat noch nicht aufgelistet, aber es fehlen auch noch andere Stellen. Der Anfang der A-Säule und da, wo die Türen verschraubt sind, korrodiert auch gerne von innen, und führt zu strukturellen Schwächungen.


    Ok A-Säule hab ich gemacht, evtl. könnte man die Endspitzen noch einzeln nennen.


    Was meinst du fehlt noch ?

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